Inverse Transparenz:

Beteiligungsorientierte Ansätze für Datensouveränität in der digitalen Arbeitswelt gestalten

In der digitalen Arbeitswelt wird alles von Daten durchdrungen – nicht selten unbemerkt und „hinter dem Rücken“ der Akteure. Der traditionelle Datenschutz gerät an seine Grenzen. Die Angst vor Datenmissbrauch blockiert die intelligente Nutzung von Daten in der Praxis.

„Inverse Transparenz“ ist ein neuer Ansatz für das Empowerment der Beschäftigen im Umgang mit Daten und einen zeitgemäßen Datenschutz. Unser Projekt nähert sich dem Thema gleichermaßen von der wissenschaftlichen wie von der praktischen Seite.

Aktuell

Neuerscheinung Forschungsreport

Die Abschlusspublikation unseres Verbundprojekts steht ab sofort Open Access zur Verfügung – ein praxistauglicher Report von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, der zeigt wie wir mit Inverser Transparenz das Gestaltungsdilemma der digitalen Arbeitswelt lösen können.

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Abschlusskonferenz

Wie lässt sich das Potenzial von Daten für digitale Innovationen erschließen und gleichzeitig die Datensouveränität der Beschäftigten stärken? Auf unserer Hybrid-Abschlusskonferenz am 24. Mai 2022 haben wir die Ergebnisse aus dreieinhalb Jahren Forschung präsentiert! Die Dokumentation ist ab sofort online.

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Rechtliche Evaluation

Wie ist Inverse Transparenz aus juristischer Sicht zu bewerten? Worauf gilt es zu achten beim praktischen Einsatz? Das Team um Prof. Dr. Dirk Heckmann hat Inverse Transparenz eingehend evaluiert.  

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